Du hast schonmal bemerkt, dass Deine Beine im Winter viel stärker jucken als sonst? Da bist Du nicht allein. Viele Menschen klagen in der kälteren Jahreszeit über ein unangenehmes Jucken an den Beinen. In diesem Artikel erklären wir Dir, warum das so ist.
Der Winter ist eine Jahreszeit, in der die Temperaturen kälter werden und die Luftfeuchtigkeit sinkt. Dadurch kann es zu einem Austrocknen der Haut kommen, was zu einem unangenehmen Juckreiz an den Beinen führen kann. Wenn deine Beine jucken, solltest du sie mit einer Feuchtigkeitscreme einreiben, um sie zu befeuchten und den Juckreiz zu lindern.
Kälteallergie: 60.000 Menschen leiden an Kälteurtikaria
Kennst Du das Gefühl, wenn sich bei Kälte die Haut anfühlt, als ob sie brennt? Viele Menschen leiden an dem Phänomen der Kälteurtikaria, auch bekannt als Kälteallergie. In Deutschland sind es schätzungsweise 60.000 Menschen, die darunter leiden. Wenn Kälte in Kontakt mit der Haut kommt, entstehen juckende und brennende Quaddeln auf der Haut. Daher ist es wichtig, dass Betroffene sich warm anziehen, um einen Ausbruch der Nesselsucht zu vermeiden. Auch eine gesunde Ernährung und Entspannungsübungen können dabei helfen, die Beschwerden zu lindern.
Trockene Haut im Winter? Talgproduktion erhöhen & Feuchtigkeit schenken!
Du hast im Winter öfter mit trockener, juckender Haut zu kämpfen? Dann liegt das meist an der verminderten Talgproduktion deiner Haut. Dieser natürliche Schutzfilm schützt uns nicht nur vor äußeren Einflüssen, sondern versiegelt auch unsere Poren und schützt uns so vor Krankheitserregern. Doch im Winter wird weniger Talg produziert und deine Haut hat somit einen dünneren Schutzfilm als in den anderen Jahreszeiten. Dadurch verliert deine Haut an Feuchtigkeit und schon stellt sich der charakteristische Juckreiz ein. Um den unangenehmen Begleiterscheinungen des Winters entgegenzuwirken, empfehlen wir dir eine spezielle Pflege, die deiner Haut wieder genügend Feuchtigkeit zuführt.
Juckreiz an den Beinen? Grasmilben als Ursache?
Du hast nach deinem Spaziergang durch Feld und Flur Juckreiz an den Beinen? Das kann verschiedene Ursachen haben, nicht nur Mückenstiche oder Zeckenbisse sind möglich. Grasmilbenlarven, die auch als Herbst- oder Erntemilben bekannt sind (Neotrombicula autumnalis), können ebenfalls dafür verantwortlich sein. Diese kleinen Tierchen sind zwar nur wenige Millimeter groß, aber sie können einen starken Juckreiz verursachen. Wenn Du also deutliche Spuren von Juckreiz an den Beinen aufweist, solltest Du einen Arzt aufsuchen, um die genaue Ursache festzustellen.
Trockene Haut? So bekommst du sie in den Griff!
Du hast trockene Haut und weißt nicht, wie du sie während der kalten Jahreszeit in den Griff bekommen sollst? Das Problem ist leider häufig und kann dazu führen, dass deine Unterschenkel weiß erscheinen. Außerdem kann es zu starken Juckreiz kommen. Damit du dich in deiner Haut wieder wohlfühlst, solltest du einige Tipps beachten. Vermeide es, zu heiß zu duschen und verwende anschließend eine reichhaltige Lotion, um die Feuchtigkeit zu bewahren. Auch eine fetthaltige Creme kann helfen, die trockene Haut zu befeuchten. Verzichte auf aggressive Seifen und Waschlotionen. Wenn du die richtigen Maßnahmen ergreifst, kannst du die Symptome deiner trockenen Haut schnell in den Griff bekommen.
Schütze dein Bett vor einem Milbenbefall – So geht’s!
Du hast schon bemerkt, dass du morgens juckende Haut hast? Dann könnte es sein, dass dein Bett ein Milbenbefall hat. Aber auch wenn du keine Juckreiz-Symptome hast, heißt das nicht, dass du auf der sicheren Seite bist. Tatsache ist, dass in jedem Haushalt irgendwo Milben unterwegs sind – auch in deinem Bett. Ein unangenehmer Gedanke, aber ein Realität. Wir können die kleinen Tierchen nicht sehen, aber sie sind ständig da und begleiten uns auf unserem Alltag. Um dich und deine Familie vor dem Milbenbefall zu schützen, ist es wichtig, dein Bett regelmäßig zu waschen und zu lüften. Außerdem kannst du spezielle Hausstaubmilben-Allergiker-Matratzenbezüge verwenden, um dein Bett zu schützen.
Juckreiz an Händen, Beinen oder Füßen? Ursachen kennen & Arzt aufsuchen
Du hast schon öfters ein unangenehmes Jucken an Händen, Beinen oder Füßen gehabt? Dann ist es wichtig, dass du die Ursachen für dieses unangenehme Gefühl kennst. Oftmals sind es die trockene Haut oder eine andere, harmlose Hauterkrankung, die den Juckreiz verursachen. Doch auch Stoffwechselstörungen oder systemische Erkrankungen können zu Juckreiz führen. Wenn du unsicher bist, welche Ursache dein Juckreiz hat, solltest du einen Arzt aufsuchen, der dich ausführlich untersucht und dir Hilfe anbieten kann.
Neurodermitis: Vitamin B12 hilft bei Juckreiz
Du hast Neurodermitis und möchtest deinen Juckreiz loswerden? Vitamin B12 kann hier Abhilfe schaffen. Stickoxide, die auf der Haut anhaften, können durch Vitamin B12 gebunden werden. Dadurch wird der Juckreiz aufgrund von Neurodermitis vermindert. Vitamin B12 kann auf verschiedenen Wegen aufgenommen werden, zum Beispiel in Form von Nahrungsergänzungsmitteln, aber auch in Fleisch-, Milch- und Eierprodukten. Generell ist es ratsam, eine ausgewogene Ernährung zu bevorzugen, da so auch andere wichtige Nährstoffe aufgenommen werden.
Eisenmangel: Symptome, Ursachen & Behandlungsoptionen
Eisenmangel ist eine sehr häufige Erkrankung, die nicht nur im Genitalbereich, sondern auch am ganzen Körper einen starken Juckreiz auslösen kann. Des Weiteren können Symptome wie trockene Haut, Blässe oder Einrisse an den Mundwinkeln auftreten. Daher ist es wichtig, dass du auf deinen Eisenhaushalt achtest und auf Anzeichen eines Mangels reagierst. Besonders wenn du eine vegane oder vegetarische Ernährung befolgst, solltest du darauf achten, dass du durch Eisenhaltige Lebensmittel ausreichend mit dem wichtigen Spurenelement versorgt bist. Als Eisenlieferanten können Fleischprodukte, Hülsenfrüchte, Vollkorngetreide, Nüsse, grünes Gemüse und Trockenfrüchte dienen. Wenn du unter Eisenmangel leidest, kannst du deinen Arzt um Rat fragen, ob eine Ernährungsumstellung oder gegebenenfalls eine Eisenpräparat-Einnahme notwendig ist.
Risiken einer Vitamin D Unterversorgung: Trockenheit, Akne & Co.
Du hast schon mal etwas von Vitamin D gehört, aber kennst die Risiken einer Unterversorgung nicht? Dann solltest Du wissen, dass sich ein Defizit an Vitamin D sichtbar auf Deine Haut auswirken kann. So kann es zu Trockenheit, Juckreiz und Ekzemen kommen. Auch Unreinheiten und Akne können durch eine Unterversorgung begünstigt werden. Daher ist es wichtig, dass Du ausreichend Vitamin D zu Dir nimmst. Am besten ist es, wenn Du Dich in der Sonne aufhältst, um Deinen Vitamin D-Speicher zu füllen. Auch einige Lebensmittel, wie Fisch, Eigelb und Milchprodukte, enthalten Vitamin D. Falls Du dennoch zu wenig Vitamin D zu Dir nimmst, solltest Du ein Vitamin D-Präparat einnehmen.
Allergien nachts schlimmer? So wird Dein Schlafzimmer allergikerfreundlich!
Du leidest an Allergien und bemerkst, dass sie sich nachts schlimmer anfühlen? Das kommt häufig vor, denn im Schlafzimmer sind wir oft noch mehr Allergenen ausgesetzt. Neben den Reizstoffen, die wir draußen in der Umwelt wahrnehmen, können auch die Allergene im Schlafzimmer die typischen Reaktionen noch verschlimmern. Um das zu verhindern, solltest Du alles dafür tun, dass das Schlafzimmer möglichst allergikerfreundlich gestaltet ist. Achte darauf, dass der Staub möglichst niedrig gehalten wird und dass das Bettzeug regelmäßig gewechselt wird. Auch eine regelmäßige Reinigung der Matratze und des Bettkastens kann helfen, die Allergiesymptome zu lindern.
Juckreiz: Ursachen, Symptome & Behandlung
Juckreiz kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden. Nicht nur trockene Haut, Hauterkrankungen und Allergien können Juckreiz hervorrufen. Auch Erkrankungen der Nerven, Leber oder Nieren können dafür verantwortlich sein. Manchmal kann das Jucken auch durch Stress, Umweltfaktoren oder bestimmte Medikamente hervorgerufen werden. Oftmals lässt sich jedoch kein eindeutiger Auslöser finden.
Das Jucken kann sich unterschiedlich äußern. Es kann insbesondere nachts stärker werden und zu Ein- oder Durchschlafstörungen führen. Wenn Du unter Juckreiz leidest, solltest Du einen Arzt aufsuchen, damit er die Ursache ermitteln und eine geeignete Behandlung einleiten kann.
Erkennen und Behandeln von Milbenbissen – 50 Zeichen
Du hast dir vielleicht schon mal einen Milbenbiss eingefangen, ohne es zu bemerken? Milbenbisse sind kleine, aber unangenehme Hautirritationen, die von winzigen Parasiten verursacht werden. Sie ähneln Insektenstichen und erzeugen ein unangenehmes Jucken. Wenn du einen Milbenbiss erkennst, dann wirst du eine Rötung, einen Ausschlag und eine Schwellung der betroffenen Hautstelle bemerken. Diese Symptome können unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Zudem kannst du unter der Haut Gänge erkennen, die von den winzigen Parasiten hinterlassen werden. Diese sind jedoch nur mit einer Lupe sichtbar.
Milbenbisse sind keine gefährliche Erkrankung, jedoch kann das ständige Kratzen die betroffenen Hautstellen entzünden und zu einer eitrigen Wunde werden. Daher solltest du auf jeden Fall versuchen, die Juckreizattacken zu unterdrücken und zu einem Arzt gehen, wenn du dir unsicher bist. Falls du eine allergische Reaktion auf den Milbenbiss bekommst, solltest du einen Arzt aufsuchen.
Olivenöl: Hochwertiges Öl für bessere Hautgesundheit
Olivenöl bietet eine unglaubliche Vielfalt an therapeutischen Vorteilen und die Verwendung von hochwertigem Olivenöl kann eine besonders effektive Möglichkeit sein, um Rötungen, Juckreiz und andere Hautbeschwerden zu lindern. Es ist eines der wirksamsten Mittel bei der Behandlung von Neurodermitis und Schuppenflechte und kann bei regelmäßiger Anwendung schnell Abhilfe schaffen. Es ist reich an antioxidativen Verbindungen, die helfen, die Hautschädigung durch die UV-Strahlung zu verringern und es befeuchtet die Haut, was zu einem glatteren und gesünderen Aussehen führt. Außerdem ist es reich an Vitamin E und A, die helfen, die Haut zu reparieren und zu stärken.
Es ist wichtig, dass du bei der Verwendung von Olivenöl eine hochwertige Sorte wählst, um das beste Ergebnis zu erzielen. Versuche, auf natürlich gepresste Olivenöl aus biologischem Anbau zurückzugreifen, denn diese enthalten mehr antioxidative Verbindungen und Vitamine als das billigere Olivenöl. In Kombination mit einer guten Hautpflege kann dir Olivenöl helfen, deine Haut zu beruhigen, zu befeuchten und gesund aussehen zu lassen.
Kaltreizasthma: Vermeidung von Kälte & Behandlungsmöglichkeiten
Du hast das kalte Wasser gesprungen und dann ist es dir schnell kalt um die Nase geworden? Vielleicht hast du sogar das Gefühl gehabt, dass deine Atmung eingeschränkt wird und du Atemnot bekommen hast? Die Ursache dafür ist eine sogenannte Kaltreizasthma, die durch plötzlich auftretenden Kälteeinfluss ausgelöst wird. Um vor solchen unangenehmen Erfahrungen bewahrt zu bleiben, ist die beste Behandlungsmethode die vollständige Vermeidung von Kälte. Solltest du dennoch einmal Symptome wie beispielsweise ein Anschwellen der Atemwege bekommen, kannst du Medikamente wie Antihistaminika einnehmen. Im Notfall hilft dann eine Gabe von Cortison und eines Antihistaminikums.
Covid-19: 19% Betroffene mit Quaddeln (Urtikarielle Läsionen)
Bei Covid-19-Patienten können Quaddeln, auch als Urtikarielle Läsionen bekannt, auftreten. Laut einer Untersuchung fanden sich diese Läsionen bei 19 % der Betroffenen. In den meisten Fällen konnten die Quaddeln auf dem Rumpf der Patienten beobachtet werden, aber auch auf der Handinnenseite waren sie vereinzelt vorhanden. Sie wurden häufig mit einem schwerwiegenderen Verlauf der Covid-19-Erkrankung in Verbindung gebracht. Die Quaddeln sind nicht nur optisch störend, sondern auch unangenehm, da sie meistens mit starken Juckreiz einhergehen. Es ist daher wichtig, dass Betroffene sich an ihren Arzt wenden, um eine angemessene Behandlung zu erhalten.
Bepanthen® Sensiderm Creme: Pflege für sensible, irritierte Haut
Du leidest unter trockener, gereizter Haut? Kein Problem! Mit Bepanthen® Sensiderm Creme kannst du deine Hautbarriere stabilisieren und so den Juckreiz lindern. Diese Creme wurde speziell für sensible und irritierte Haut entwickelt und bietet einen zuverlässigen Schutz vor Austrocknung und atopischen Dermatitis. Sie ist eine leichte Creme, die schnell einzieht und deine Haut angenehm pflegt. Mit Bepanthen® Sensiderm Creme kannst du deine Haut nachhaltig gesund halten.
Schwarztee als natürliches Mittel gegen Juckreiz
Weißt du, dass Schwarztee ein einfaches Hausmittel gegen den Juckreiz ist? Er enthält Gerbstoffe, die deiner Haut eine Schutzschicht verleihen und so den Juckreiz lindern. Du kannst entweder eine fertige Packung kaufen oder ein Tuch in Schwarztee tränken und es auf die betroffene Hautstelle legen. Nach einiger Zeit sollte der Juckreiz verschwunden sein. Probier’s doch mal aus!
Hausstaubmilben: Warum du dein Bett regelmäßig lüften solltest
Du hast es sicher schon bemerkt: Dein Bett ist der perfekte Ort für Milben. Sie lieben es, in deinem Bett zu leben, denn die warme und feuchte Umgebung bietet ihnen die besten Lebensbedingungen. Doch keine Sorge, diese Milben stechen oder beißen nicht. Sie sind jedoch die Ursache für eine Hausstaubmilbenallergie. Wenn Milbenkot und Eier in den Hausstaub gelangen, können sie sich in deinen Atemwegen festsetzen und so zu Symptomen wie Schnupfen, Husten, tränenden Augen und sogar Atemnot führen. Daher ist es wichtig, dass du dein Bett regelmäßig lüftest und in der heißen Jahreszeit häufig deine Bettwäsche wechselst. Auch ein Staubschutzbezug oder ein spezieller Anti-Milben-Bezug können dabei helfen, dass du dich in deinem Bett wohlfühlst.
Nesselsucht: Schlafstörungen vermeiden & besser schlafen
Du leidest an Nesselsucht und hast Probleme, einzuschlafen? Dann bist du nicht allein. Denn viele Menschen, die unter Nesselsucht leiden, haben ebenfalls mit Schlafstörungen zu kämpfen. Das liegt daran, dass eine Schlafstörung bei Nesselsucht vor allem durch den starken Juckreiz ausgelöst wird, den die Hauterkrankung verursacht. Der Juckreiz tritt besonders bei den chronischen Formen der Nesselsucht verstärkt in den Abend- und Nachtstunden auf und kann dadurch den Schlaf stören. Doch nicht nur der Juckreiz kann eine Schlafstörung verursachen. Auch psychologische Faktoren, wie Angst vor dem nächsten Juckreiz-Schub oder Sorgen, können einen erholsamen Schlaf verhindern. Damit du wieder besser schlafen kannst, solltest du erst einmal versuchen, den Juckreiz unter Kontrolle zu bekommen. Dazu kannst du zum Beispiel luftige, weiche Kleidung tragen und deine Haut regelmäßig mit einer hautberuhigenden Creme einreiben. Wenn du immer noch Probleme hast, einzuschlafen, solltest du zusätzlich auf Stress und zu spätes Schlafengehen achten und eine Entspannungstechnik wie autogenes Training lernen.
Juckreiz bei Diabetes: Symptome und Behandlung
Hast du ein Kribbeln oder ein Jucken an bestimmten Körperstellen? Dies kann ein Hinweis auf einen Pruritus (Juckreiz) bei Diabetes mellitus sein. Der Juckreiz kann entweder generalisiert oder lokal auftreten. Wenn er lokal auftritt, betrifft er meistens die Extremitäten wie Hände und Füße, die Vulva, den Anus und die Kopfhaut. Die betroffenen Hautareale sind primär unverändert (sogenannte IFSI-Gruppe II).
Es ist wichtig, dass du deinen Arzt oder deine Ärztin aufsuchen solltest, wenn du an einem Juckreiz leidest. Denn dieser kann ein Anzeichen für einen ernsthafteren gesundheitlichen Zustand sein. Ein Facharzt kann genauer untersuchen, was die Ursache des Juckreizes ist und die richtige Behandlung vorschlagen.
Fazit
Der Winter ist eine Zeit, in der viele Menschen an trockener Haut und Juckreiz leiden. Der Grund dafür ist, dass die Luftfeuchtigkeit im Winter niedrig ist und die Haut an den Beinen schneller austrocknet. Der Mangel an Feuchtigkeit in der Luft führt dazu, dass die Haut an den Beinen rauer wird und sich spannt, was zu Juckreiz führt. Auch kalte Temperaturen, Kratzen und Reiben fördern Juckreiz. Daher ist es wichtig, dass du deine Beine im Winter gründlich, aber sanft mit einer Feuchtigkeitscreme eincremst, um die Haut geschmeidig und gesund zu halten.
Daraus können wir schließen, dass das Jucken an den Beinen im Winter oft durch trockene Haut verursacht wird. Daher ist es wichtig, dass du deine Beine regelmäßig eincremst, um das Jucken zu lindern.
